Fortbildung für Führungskräfte
Das Michael*a Prinzip –
wertschätzende Führung
Hallo, ich bin Michael*a!
Mit mir lernst Du wertschätzende Führung. Wertschätzung in Führung geht über Lob und Anerkennung hinaus. Sie ist eine Haltung und betrifft einen Menschen als Ganzes und nicht nur die Fähigkeiten und Leistung. Echte Wertschätzung betrachtet daher auch die Persönlichkeit und Einzigartigkeit der Mitarbeiter:innen.

Ich bin davon überzeugt, dass wertschätzende Führung von Mitarbeiter:innen, Kräfte freisetzen kann und motivierend wirkt. Wertschätzung für das was wir sind, machen und leisten ist ein Grundpfeiler, ein Bedürfnis der Menschen. Nur wer an den nachrückenden Generationen und Mitarbeiter:innen dran ist und die Leidenschaft entfacht, wird am Ende zum eigenen und zum Unternehmenserfolg beitragen.
Um das zu erreichen sollten Führungskräfte zuerst bei sich anfangen – die eigene Haltung und Selbstführung sind dabei entscheidend. Sie müssen sich selbst reflektieren und feststellen, wo ihre Stärken und Achillesfersen liegen, um authentisch führen zu können und Potentiale freizusetzen.
Ich bin Michael*a, dein Fixstern für wertschätzende Führung. Ich vereine sämtliche relevanten Soft Skills für Führungskräfte, von heute und morgen und diene Dir als Orientierung.
Nimm an der Fortbildung teil, lass‘ Dich von mir inspirieren und werde zur Führungskraft der Zukunft.
Bis dahin, wünsche ich Dir alles Gute,
Michael*a
Die Fortbildung – Michael*a Prinzip
Mit Michael*a haben wir in der SoftSkills Academy eine Kunstfigur geschaffen. Bei der Entwicklung von Michael*a haben wir uns auf die Soft Skills fokussiert, die für heutige und zukünftige Führungskräfte, neben ihren Fachkompetenzen, von essenzieller Bedeutung sind.
online
live
In der Fortbildung „Das Michael*a Prinzip“, trainieren wir zielgerichtet die Soft Skills, die neben den Fachkompetenzen, für Führungskräfte unabdingbar sind und in 10 aufeinanderfolgenden intensiven Online-Einheiten stattfinden (1 x wöchentlich).
Es ist für uns außerordentlich wichtig, einen sehr hohen Praxisanteil in der Fortbildung zu gewährleisten, damit das Gelernte sofort umsetzbar ist. Für uns steht wertschätzende Führung sowie die Anwendbarkeit des Erlernten im Fokus.
Daran lassen wir uns messen.
Der Aufbau – Michael*a Prinzip
Die Fortbildung für Führungskräfte „Das Michael*a-Prinzip“ findet in zwei aufeinander aufbauenden Blöcken à fünf
Intensiv-Einheiten statt. Vor Block 1 führen wir mit allen Teilnehmer:innen ein Einzelinterview durch.
Mit diesem persönlichen Einstieg starten wir die Online-Fortbildungsreihe.
Interview
Im Einzelinterview sprechen wir mit den Teilnehmer:innen über die persönlichen Ziele als Führungskraft, die Erwartungen an die Fortbildung und Fragen werden beantwortet.
Der Nutzen – Block I
Der Nutzen – Block II
me, myself & ICH
me, myself & GEGENÜBER
Durch das Michael*a Prinzip werden Sie ...
... Ihr eigenes persönliches Wachstum steigern.
... Ihre eigene Zufriedenheit steigern.
... Ihre Mitarbeiter:innen authentisch führen.
... näher dran an Ihren Mitarbeiter:innen sein.
... souveräner auftreten.
Durch das Michael*a Prinzip werden Sie ...
... das persönliche Wachstum Ihrer Mitarbeiter:innen steigern.
... Anerkennung und Loyalität der Mitarbeiter:innen erhalten.
... die Leistung der Mitarbeiter:innen langfristig steigern.
... die Qualität der Führung zukunftsfähig machen.
... ein besseres Miteinander im Team erhalten.
Selbst- und Fremdbild
me, myself & ICH; Modul 1
Wer bin ich? Wer will ich sein? Wen sieht mein Gegenüber?
Das Ziel des ersten Moduls ist es, einen Soll-Ist-Vergleich des Ichs zu erhalten. Die Teilnehmer:innen richten bewusst den Blick auf sich selbst, präsentieren sich, in einer vorgegebenen Zeit, den weiteren Teilnehmer:innen und erhalten ein qualifiziertes Feedback. Der erste Eindruck ist der, der zählt. Auf dieser Basis wird der Status quo ermittelt. Nach einem Blick auf die eigene Achillesferse, fokussieren wir uns vollkommen auf die eigenen Stärken. Sich diese bewusst zu machen und auszubauen ist oberste Priorität.
Selbstbewusstsein, -vertrauen, -sicherheit
me, myself & ICH; Modul 2
Bin ich das? Kann ich das? Glaubt man mir das?
Das erste Modul hat meinen eigenen Status Quo geliefert. Das nutzen wir und steigen gemeinsam in den
Selbst-Dreiklang ein:
-
Ich bin mir meiner Selbst bewusst, kenne und weiß um meine Fähigkeiten und weiß wo ich „hinmöchte“.
-
Ich vertraue mir, meinen Fähigkeiten und erkenne, dass ich es kann.
-
(Ich bin mir sicher, dass ich es schaffe.) Aufgrund des Vertrauens in meine Fähigkeiten und Stärken, trage ich mein Selbst, mit Sicherheit nach außen.
me, myself & ICH; Modul 3
Flexibilität, Veränderungskompetenz
Oh oh, was kommt jetzt? Schaffe ich das? So schaffe ich das!
Die Teilnehmer:innen lernen aktiv damit umzugehen, wenn sie als Führungskräfte aus ihrer Komfortzone gedrängt/gezwungen werden. Dabei geht es vor allem darum, Dinge, die mich aus meiner Komfortzone bewegen wieder in meine Komfortzone zu integrieren. Agiles handeln und der persönliche Perspektivwechsel, helfen dabei, unveränderbare Situationen zu meistern und so an ihnen zu wachsen.
me, myself & ICH; Modul 4
Entscheidungen richtig treffen
Das sagt der Bauch! Das sagt der Kopf! Und was nun?
Entscheidungen auf Basis von kognitiven und emotionalen Motiven zur richtigen Zeit und in richtigem Umfang zu treffen, ist Ziel dieses Moduls. Wir setzen dabei u.a. auf das Zürcher Ressourcenmodell. Nach der inneren Klärung trifft jeder für sich optimale Entscheidungen, die wir dann nach außen vertreten.
Haltung, Souveränität
me, myself & ICH; Modul 5
Dafür stehe ich mit meinem Namen!
Dieses Modul bildet den logischen Abschluss des ersten Blocks „me, myself & ICH“ – schlägt aber auch gleichzeitig die Brücke zum zweiten Block „me, myself & GEGENÜBER“. Im Zentrum stehen dabei:
-
Wie sehr beeinflusst meine Haltung mich, mein Handeln und mein Umfeld?
-
Wie sehr bin ich authentisch und kann bei mir selbst bleiben?
-
Meine Haltung als Führungskraft ist dabei entscheidend dafür, wie mein Team mich sieht, respektiert und folgt.
me, myself & GEGENÜBER; Modul 1
Vertrauen, Loslassen
Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! vs. Wer nichts wagt, kann auch nichts verlieren?
Mit diesem Modul leiten wir den zweiten Block „me, myslef & GEGENÜBER“ ein, schlagen aber auch ein Stück weit, die Brücke zum vorigen Block. Die Teilnehmer:innen wissen darum, dass Vertrauen keine Einbahnstraße ist. Als Führungskraft muss ich meinen Mitarbeiter:innen und mir selbst vertrauen und loslassen, gleichzeitig aber auch vertrauenswürdig sein, damit sie mir auch „freiwillig“ folgen. Loslassen und Abgrenzung ist das Wechselspiel, um das zu erreichen. Mein Gegenüber spielt eine tragende Rolle, denn aufgrund des Vertrauens und Loslassens, mache ich mich „verletzbar“, lasse aber auch meine Mitarbeiter:innen sich entfalten. Das bringt uns weiter.
me, myself & GEGENÜBER; Modul 2
Kommunikation, Feedback "Dran sein"
Wir müssen miteinander, statt übereinander reden!
Klare und konkrete Kommunikation führt dazu, dass ich sage was ich meine und meine Mitarbeiter:innen es verstehen. Intensive und klare Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen sollte aus Sicht der Führungskraft deshalb als das Werkzeug verstanden werden, um zu führen. Hierbei geht es nicht in erster Linie um das gesprochene Wort, sondern besonders um das Zu-Hören als Tool für gute Kommunikation. Die Teilnehmer:innen erkennen außerdem, dass ein konstruktives Feedback zu geben bzw. zu erhalten, ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit gibt, sich zu entfalten und persönlich zu wachsen.
me, myself & GEGENÜBER; Modul 3
Konflikt, Kritikfähigkeit
Wo gehobelt, wird fallen ...
In der Kommunikation gibt es immer Phasen der Reibung. Die Teilnehmer:innen entwickeln ein Bewusstsein, dass Konflikte per se nichts Schlechtes sind, sondern eher dazu dienen, Dinge zu klären. Folgende Punkte sind in dem Fall hilfreich durchzudeklinieren:
-
Die Frage nach der Konfliktträgerschaft, oder wer den Konflikt hat?
-
Konfliktanalyse – 7 Schritte einen Konflikt zu erfassen
-
Perspektivwechsel, um Konflikte wirklich verstehen und dann lösen zu können
-
Klärung der entscheidenden Frage: Worum geht es bei dem Konflikt wirklich?
Außerdem werden wir uns damit befassen, wie ich in meiner Rolle als Führungskraft zwischen den Konfliktparteien vermitteln kann und wie ich mit der Kritik an meiner Person bzw. meinen Entscheidungen umgehe.
me, myself & GEGENÜBER; Modul 4
Begeisterung, Motivation
Ohne Chaka, dafür nachhaltig!
Es wird immer wieder gefordert, dass ich als Führungskraft meine Mitarbeiter:innen motivieren muss. Geht das überhaupt? Im Vorwege muss ich mir über meine eigenen Motive im Klaren sein und wissen, dass Motivation nur von innen heraus funktioniert und nicht von außen – extrinsisch - übergestülpt werden kann. Denn: nur wenn ich selbst begeistert bin, kann ich mich – nur mich – selbst aktiv motivieren und hoffen, meine Mitarbeiter:innen mit meiner Begeisterung „anzustecken“. In diesem Modul fokussieren wir uns darauf, wie Sie als Führungskraft Ihre eigenen Abstrahlungseffekte nutzen können, um diese auf Ihre Mitarbeiter:innen zu projizieren und sie dadurch zu entzünden.
me, myself & GEGENÜBER; Modul 5
UBUNTU
Das Wir funktioniert nicht ohne das Ich!
Zum Abschluss des Michael*a Prinzips spannen wir den Bogen zum afrikanischen Kontinent und lernen den Spirit der Lebenseinstellung Ubuntu kennen. Dabei adaptieren wir Ubuntu in unsere Arbeitswelt und bekommen eine Idee davon, was es für uns als Führungskraft und für das Team bedeutet. Der Begriff vom TEAM wird heutzutage gerne als Lösung für Mitarbeiterführung herangezogen. Das allein reicht jedoch nicht aus. Das wahre TEAM ist im Sinne von Ubuntu eine echte Philosophie bzw. Haltung, die gelebt werden muss, um den kompletten Spirit entfalten zu können. Der/Die Einzelne ist dabei entscheidend, das Team aber auch. Dieses Spannungsverhältnis nehmen wir bewusst in den Fokus, um die Reihe abzuschließen.
1 x wöchentlich
3-stündige
Intensiv-Einheiten
10 Wochen
(2 Blöcke à 5 Einheiten)
max. 15 Teilnehmer
online / live
€ 2.900,00
zzgl.MwSt